Was bewirkt C60 im Körper?
C 60, genauer Kohlenstoff C 60 sind eigentlich ganz normale Kohlenstoff-Atome (60 Stück), zu einem einzigen großen Molekül verbunden. Das besondere daran ist sein Aufbau: 12 regelmäßige Fünfecke, plus 20 ebenfalls regelmäßige Sechsecke, alle an den Kanten untereinander verbunden, ergeben einen ballförmigen räumlichen Körper. (siehe Bild)
Ein natürlicher Fundort von C 60 ist Schungit, oder Fulgurit. Sein Anteil in diesen Gesteinen ist jedoch so gering, daß sich eine wirtschftliche Ausbeutung nicht zu lohnen scheint. Heute kann man C 60 auch künstlich im Labor herstellen, der Reinheitsgrad des von uns verwendeten Materials liegt bei 99, 99 %.
Seit 1993 gab es schon zahlreiche Studien über die direkten kurzzeitigen Auswirkungen von C 60.
Sie bewiesen unter anderem:
Diese bestechenden Eigenschaften des C60 Moleküls liegen in seiner Stabilität begründet. Es ist leicht negativ geladen und wirkt daher wie ein Magnet auf freie Radikale, diese sind immer auf der Suche nach einem Elektronen-Spender. Das C 60 ist aber in sich so stabil, daß es von den Radikalen nicht aufgeknackt werden kann. Sie lagern sich einfach nur rund um das Kohlenstoff-Molekül an und reagieren dann UNTEREINANDER zu harmlosen Molekülen, die dann problemlos zu Wasser umgewandelt werden können. Das C 60 wirkt hier als Katalysator und wird bei diesem Vorgang nicht verbraucht, wie z.B. Vitamin C !
C 60 kann aber noch mehr! Es hat die Eigenschaft, die Enden der DNA-Stränge (Telomere) vor der Abnutzung bei der Zell-Teilung zu schützen. Die Schädigung der Telomere ist für das Auftreten von Fehlern im Erbgut verantwortlich und damit für den Alterungsvorgang des Körpers!
Kohlenstoff C 60 ist energetisch hoch-leitfähig und verbessert somit den Energiefluß in den Körperzellen, speziell auch im neurologischen Gewebe (Gehirn- und Nervenzellen!)
Versuche an Mäusen bestätigten sogar die Wiederherstellung von geschädigtem Nervengewebe im Gehirn der Versuchstiere!
Im Jahre 2012 - mehr als 25 Jahre nach seiner Entdeckung - hat man in einem Labor an Ratten untersucht, ob denn das C 60 nicht auch irgendwelche toxischen Langzeit-Auswirkungen auf den Organismus haben kann. Eine solche Studie gab es bis dato noch nicht!
Dazu flößte man den Versuchstieren eine ölige Dispersion von C 60 ein.
Die Konzentration lag bei 0,8mg C 60/ 1 ml Olivenöl, oder umgerechnet 1,7mg C 60 / kg Körpergewicht. Rechnet man das auf einen 80kg schweren Menschen um, wären das 136 mg pro Kilogramm Körpergewicht, was eine wirklich sehr hohe Dosis darstellt, denn Kohlenstoff hat nur ein sehr geringes spezifisches Gewicht!
Das Ergebnis der Studie verblüffte die Forscher und die gesamte Fachwelt:
Es zeigte nicht nur, daß das C 60 absolut keine Giftigkeit besitzt und alle vorgenannten positiven Auswirkungen des C 60 Moleküls bestätigt.
Außerdem zeigte sich: Die normale Lebensspanne der Versuchstiere VERDOPPELTE sich von durchschnittlich 2 auf 4 Jahre!
Aber nicht genug damit: Die mit C 60 behandelten Ratten überlebten sogar VÖLLIG UNBESCHADET eine Vergiftung mit CCl4 (Trichlormethan), eine Vorstufe des Nervengases Phosgen. CCl4 ist hochgradig krebserregend und verursacht schwerste Schädigungen der Leber. Nichts davon war bei diesen Ratten jedoch zu beobachten!
Kurz gefasst, C 60 ist nicht giftig, im Gegenteil! Es wird durch das es umgebende Öl in JEDE Körperzelle transportiert und entgiftet und schützt den Körper!
Die Autoren der Studie legen den Schluß nahe, daß es wohl die Auswirkungen auf die Mitochondrien der Zellen sind, welche die o.g. Effekte hervorrufen.
Lesen Sie hierzu: Was sind Mitochondrien?
C 60, genauer Kohlenstoff C 60 sind eigentlich ganz normale Kohlenstoff-Atome (60 Stück), zu einem einzigen großen Molekül verbunden. Das besondere daran ist sein Aufbau: 12 regelmäßige Fünfecke, plus 20 ebenfalls regelmäßige Sechsecke, alle an den Kanten untereinander verbunden, ergeben einen ballförmigen räumlichen Körper. (siehe Bild)
Ein natürlicher Fundort von C 60 ist Schungit, oder Fulgurit. Sein Anteil in diesen Gesteinen ist jedoch so gering, daß sich eine wirtschftliche Ausbeutung nicht zu lohnen scheint. Heute kann man C 60 auch künstlich im Labor herstellen, der Reinheitsgrad des von uns verwendeten Materials liegt bei 99, 99 %.
Seit 1993 gab es schon zahlreiche Studien über die direkten kurzzeitigen Auswirkungen von C 60.
Sie bewiesen unter anderem:
- Schutzwirkung vor UV- und radioaktiver Strahlung
- Schutz vor Amyloidose (diese bewirkt Alzheimer)
- anti-virale Effekte
- sehr starke anti-oxidative Wirkung
- Anti-Angiogenese (Hemmung des Tumorwachstums)
- Stimulation des Immunsystems
- fördert das Wachstum von Nervengewebe (im Körper und vor allem im Gehirn)
Diese bestechenden Eigenschaften des C60 Moleküls liegen in seiner Stabilität begründet. Es ist leicht negativ geladen und wirkt daher wie ein Magnet auf freie Radikale, diese sind immer auf der Suche nach einem Elektronen-Spender. Das C 60 ist aber in sich so stabil, daß es von den Radikalen nicht aufgeknackt werden kann. Sie lagern sich einfach nur rund um das Kohlenstoff-Molekül an und reagieren dann UNTEREINANDER zu harmlosen Molekülen, die dann problemlos zu Wasser umgewandelt werden können. Das C 60 wirkt hier als Katalysator und wird bei diesem Vorgang nicht verbraucht, wie z.B. Vitamin C !
C 60 kann aber noch mehr! Es hat die Eigenschaft, die Enden der DNA-Stränge (Telomere) vor der Abnutzung bei der Zell-Teilung zu schützen. Die Schädigung der Telomere ist für das Auftreten von Fehlern im Erbgut verantwortlich und damit für den Alterungsvorgang des Körpers!
Kohlenstoff C 60 ist energetisch hoch-leitfähig und verbessert somit den Energiefluß in den Körperzellen, speziell auch im neurologischen Gewebe (Gehirn- und Nervenzellen!)
Versuche an Mäusen bestätigten sogar die Wiederherstellung von geschädigtem Nervengewebe im Gehirn der Versuchstiere!
Im Jahre 2012 - mehr als 25 Jahre nach seiner Entdeckung - hat man in einem Labor an Ratten untersucht, ob denn das C 60 nicht auch irgendwelche toxischen Langzeit-Auswirkungen auf den Organismus haben kann. Eine solche Studie gab es bis dato noch nicht!
Dazu flößte man den Versuchstieren eine ölige Dispersion von C 60 ein.
Die Konzentration lag bei 0,8mg C 60/ 1 ml Olivenöl, oder umgerechnet 1,7mg C 60 / kg Körpergewicht. Rechnet man das auf einen 80kg schweren Menschen um, wären das 136 mg pro Kilogramm Körpergewicht, was eine wirklich sehr hohe Dosis darstellt, denn Kohlenstoff hat nur ein sehr geringes spezifisches Gewicht!
Das Ergebnis der Studie verblüffte die Forscher und die gesamte Fachwelt:
Es zeigte nicht nur, daß das C 60 absolut keine Giftigkeit besitzt und alle vorgenannten positiven Auswirkungen des C 60 Moleküls bestätigt.
Außerdem zeigte sich: Die normale Lebensspanne der Versuchstiere VERDOPPELTE sich von durchschnittlich 2 auf 4 Jahre!
Aber nicht genug damit: Die mit C 60 behandelten Ratten überlebten sogar VÖLLIG UNBESCHADET eine Vergiftung mit CCl4 (Trichlormethan), eine Vorstufe des Nervengases Phosgen. CCl4 ist hochgradig krebserregend und verursacht schwerste Schädigungen der Leber. Nichts davon war bei diesen Ratten jedoch zu beobachten!
Kurz gefasst, C 60 ist nicht giftig, im Gegenteil! Es wird durch das es umgebende Öl in JEDE Körperzelle transportiert und entgiftet und schützt den Körper!
Die Autoren der Studie legen den Schluß nahe, daß es wohl die Auswirkungen auf die Mitochondrien der Zellen sind, welche die o.g. Effekte hervorrufen.
Lesen Sie hierzu: Was sind Mitochondrien?