
Die Wissenschaft der Zell-Biologie bestätigt es!
Alle Krankheitszustände des Körpers haben etwas gemeinsam: Sie beginnen alle mit oxidativem Stress auf Zell-Niveau. Die sogenannten aggressiven "freien Radikale" schädigen in diesem Fall die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien.
Lesen sie hier, was Mitochondrien sind, was sie leisten und wieso es für unseren Körper so ungemein wichtig ist, sie gesund zu erhalten.
Was sind Mitochondrien ?
Mitochondrien sind kleine zigarrenförmige Organellen, von denen es in jeder Zelle Hunderte und in den Gehirnzellen gar Tausende gibt. Sie haben ihre eigene DNA und sind quasi «eingebürgerte» Bakterien, die in jeder Zelle des Körpers eine wichtige Aufgabe übernehmen:
Die Umwandlung von Sauerstoff in Energie! Der "Sprit" den sie herstellen, wird Adenosintriphosphat, kurz ATP genannt.
Eine Zelle beinhaltet ca. eine Million dieser Moleküle. Sie werden bei Bedarf dreimal pro Minute zerlegt (und rezykliert), Dabei wird Energie freigesetzt – wenn die Zelle gesund ist. Wenn nicht, funktioniert im Körper nichts richtig: Muskeln, die Produktion von Hormonen und Enzymen, die Reparatur der Zellen und nicht zuletzt das Denken. Ohne einwandfrei funktionierende Mitochondrien können wir keinen klaren Gedanken fassen!
So lassen sich im Grunde alle Krankheiten und Unpässlichkeiten letztlich auf eine Funktionsstörung der Mitochondrien zurückführen!
Mediziner jedoch interessieren sich nicht sonderlich für Mitochondrien. Ärzte sind für Organe zuständig – Herz, Lunge, Magen-Darm, Nasen-Ohren-Hals, oder auch für das Skelett.
Mitochondrien kommen im ersten Studienjahr kurz mal vor, sind danach aber eigentlich nur den Zell-Biologen vorbehalten.
Und genau diese Wissenschafts-Sparte macht sich jetzt daran, das gesamte Feld der Medizin quasi von innen her aufzurollen. Es wird immer klarer, wie sich Nährstoffe, Bewegung, Sauerstoff, Licht, Wärme, Kälte und Biorhythmen auf die Funktionstüchtigkeit der Zellen auswirken. Die wichtigste Eigenschaft ist die Fähigkeit der Mitochondrien, Energie zu produzieren. Die Frage ist also, was kann diesen Vorgang der Energiegewinnung innerhalb der Zellen beeinträchtigen?
Die Übeltäter sind die sogenannten "freien Radikale" in zu großer Menge, oder der sog. "oxidative Stress". Dadurch wird in der Körperzelle der größte Schaden angerichtet. Eigentlich sind freie Radikale ein Produkt des ganz normalen Stoffwechsels in der Zelle: Bei der Verbrennung von Sauerstoff -die wichtigste Energiequelle im Körper- wird nur ca. 95% des eingeatmeten Sauerstoffs in den Mitochondrien verbraucht. Die restlichen 5% werden nicht umgesetzt und verbleiben als freie Radikale. Die Zelle verfügt über eine Reihe von Werkzeugen, um diese einzufangen und unschädlich zu machen.
"Freie Radikale" heissen sie, weil sie durch ein- oder mehrere freie Elektronen auf der Aussenschale (Valenz-Elektronen) besonders leicht Bindungen (Valenzen) mit anderen Atomen oder Molekülen eingehen können. Sie entreissen also anderen Molekülen ein Elektron, um ihren eigenen Ladungsunterschied auszugleichen. Der Prozess an sich wird OXIDATION genannt.
Das seines Elektrons beraubte Molekül ist nun seinerseits bestrebt, sich bei einem benachbarten Molekül wiederum ein Elektron zu klauen. So kommt eine gefährliche Kettenreaktion in Gang. Der gesunde Körper verfügt normalerweise über ausreichend Kapazität, diese freien Radikale sofort einzufangen und damit unschädlich zu machen. Die Radikalfänger nennt man auch ANTI-OXIDANTIEN. Eines der bekantesten Beipiele hierfür dürfte wohl das Vitamin C sein.
Zu einer massiven und überaus schädlichen Anreicherung von freien Radikalen kommt es in unserer modernen Zivilisation vermehrt durch äußere Einflüsse, z.B. durch Strahlenbelastung, Umweltschadstoffe und Genußgifte. Als Beispiel soll hier der Zigarettenrauch dienen: Bei einem einzigen Zug entstehen im Körper des Rauchers bis zu 1.000.000.000.000.000 (1 BILLION!) freie Radikale. Das hat OXIDATIVEN STRESS zur Folge, der Körper kann die aggressiven Elektronen-Räuber selbst nicht mehr ausreichend binden und unschädlich machen.
Vorzugsweise bedienen sich daraufhin die freien Radikale mit Elektronen bei intakten Molekülen der Zellmembran, Proteinen oder der DNA (Erbsubstanz der Zelle)!
Fatal ist hierbei, daß gerade das Erbgut der Mitochondrien besonders leicht verletzbar ist. Die sogenannte mt-DNA liegt völlig ungeschützt vor. Durch freie Radikale verursachte Schäden an der Erbsubstanz können, mangels vorhandener und intakter Reparatur-Enzyme, nicht wieder behoben werden. Das als Folge daraus allmähliche, unweigerliche Sterben einzelner Mitochondrien kann die Zelle anfangs noch ausgleichen. Sterben sie aber alle, geht auch die Zelle selbst zugrunde.
Sie muß durch Zellteilung eine neue -hoffentlich gesunde- Zelle hervorbringen. Das kann jede Zelle 60 Mal machen, dann ist Schluß. Bei jeder Zellteilung nutzen sich außerdem die Enden der DNA (Telomere) ab, die Informationen werden unvollständig und Fehler bei der Zellteilung entstehen.
Das ist übrigens der Grund, weshalb wir altern!
Aber nicht nur der Alterungsprozess nimmt seinen Ausgang in den sterbenden Mitochondrien, sondern auch:
Somit wird verständlich, dass eine Verbesserung bzw. Optimierung der antioxidativen Abwehrmechanismen für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist.
Die Maßnahmen, um dies zu gewährleisten, sind relativ einfach umzusetzen und eher kostengünstig:
Daß die Pharma-Industrie, und die mit ihren Erzeugnissen eng verbundene Struktur unseres "Gesundheits-Systems", nur wenig Interesse an einer solch einfachen und genialen Erkenntnis hat, kann man sich ohne Weiteres denken. Es geht schlicht und ergreifend um einen billionen-schweren Markt, der einfach wegbrechen würde. Es wäre für die bisherige medikamentöse Symptom-Behandlung zwar nicht das Aus, sie würde wohl aber in naher Zukunft nur noch einen begleitenden Charakter haben.
Wir denken, daß die sich abzeichnende Entwicklung, hin zu den alternativen und weitgehend nebenwirkungsfreien Therapieformen, ohnehin nicht aufzuhalten ist.
Dank des Internets tauscht sich eine wachsende Zahl von Patienten und Interessierte untereinanderaus: Zum Beispiel suchen immer mehr Menschen nach Alternativen zur herkömmlichen, klassischen Krebs-Behandlung, die sich meist leider nur auf Chemo-Therapie, Operationen und hochdosierte Bestrahlung beschränkt.
Wenn Ärzte aber trotzdem anstelle von Medikamenten mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in hohen Dosen einsetzen, spricht man von ortho-molekularer Medizin. Linus Pauling etwa verschrieb Vitamin C gleich grammweise! Auch Magnesium wird oft hoch dosiert eingesetzt.
Einer der Pioniere war der US-Zahnarzt Weston Price, der vor bald 100 Jahren die Ernährungsgewohnheiten von Naturvölkern untersuchte. Er stellte fest, dass diese ein Vielfaches der bei unserer Kost üblichen Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen konsumieren.
Laut "Wikipedia" gibt es natürlich «keine Beweise für die Wirksamkeit». Durch die Mitochondrien-Medizin wird die Diskussion nun
neu aufgerollt.
Inzwischen bietet z.B. die Seegartenklinik in Kilchberg ZH eine (begleitende) Krebstherapie an, die auf der Stärkung der Mitochondrien und auf der Ausschaltung von Entzündungsherden (bakterieller Abbau von Zellmaterial) beruht!
Der Zellbiologe Professor Thomas Seyfried vom Boston College hat übrigens die Frage, ob Krebs – wie bisher angenommen – ein Gendefekt oder eine Krankheit des Zell-Stoffwechsels ist, auf sehr elegante Weise geklärt. Er ersetze in Krebszellen die kaputte DNA durch eine gesunde, die sogleich wieder verkrebste. Dann ersetze er die kaputten Mitochondrien durch gesunde und siehe da:
Die ganze Zelle inklusive Zellkern (DNA) wurde gesund!!!
Der Erfolg einer in Richtung mitochondrialer Gesundung zielenden Therapie ist sehr schnell an der Leistungsfähigkeit der Mitochondrien erkennbar, und die kann man schon mit einen simplen Laktat-Test messen. Den gibt es kostengünstig im Internet, man kann ihn also sogar selbst an sich durchführen, ein Tropfen Blut genügt!
Man bräuchte keine sehr teuren Doppelblindstudien mit über 70.000 Patienten über fünf Jahre mehr, um zu erkennen, ob eine Therapie die Sterblichkeit statistisch signifikant vermindert. Die Funktionalität der Mitochondrien auf kleinster Zellebene trifft eine sehr deutliche Aussage über den Zustand des gesamten Organismus, bei Mensch und Tier!
"Big-Pharma" wehrt sich natürlich und pocht auf die grossflächig durchzuführenden – und dementsprechend teuren – Doppelblindstudien. Noch hat die Pharma-Industrie die offizielle Wissenschaft auf ihrer Seite, und noch sind einige offene Fragen zu beantworten.
Aber es ist eine sehr spannende Phase des Wandels, in der wir uns befinden...
Mitochondrien sind kleine zigarrenförmige Organellen, von denen es in jeder Zelle Hunderte und in den Gehirnzellen gar Tausende gibt. Sie haben ihre eigene DNA und sind quasi «eingebürgerte» Bakterien, die in jeder Zelle des Körpers eine wichtige Aufgabe übernehmen:
Die Umwandlung von Sauerstoff in Energie! Der "Sprit" den sie herstellen, wird Adenosintriphosphat, kurz ATP genannt.
Eine Zelle beinhaltet ca. eine Million dieser Moleküle. Sie werden bei Bedarf dreimal pro Minute zerlegt (und rezykliert), Dabei wird Energie freigesetzt – wenn die Zelle gesund ist. Wenn nicht, funktioniert im Körper nichts richtig: Muskeln, die Produktion von Hormonen und Enzymen, die Reparatur der Zellen und nicht zuletzt das Denken. Ohne einwandfrei funktionierende Mitochondrien können wir keinen klaren Gedanken fassen!
So lassen sich im Grunde alle Krankheiten und Unpässlichkeiten letztlich auf eine Funktionsstörung der Mitochondrien zurückführen!
Mediziner jedoch interessieren sich nicht sonderlich für Mitochondrien. Ärzte sind für Organe zuständig – Herz, Lunge, Magen-Darm, Nasen-Ohren-Hals, oder auch für das Skelett.
Mitochondrien kommen im ersten Studienjahr kurz mal vor, sind danach aber eigentlich nur den Zell-Biologen vorbehalten.
Und genau diese Wissenschafts-Sparte macht sich jetzt daran, das gesamte Feld der Medizin quasi von innen her aufzurollen. Es wird immer klarer, wie sich Nährstoffe, Bewegung, Sauerstoff, Licht, Wärme, Kälte und Biorhythmen auf die Funktionstüchtigkeit der Zellen auswirken. Die wichtigste Eigenschaft ist die Fähigkeit der Mitochondrien, Energie zu produzieren. Die Frage ist also, was kann diesen Vorgang der Energiegewinnung innerhalb der Zellen beeinträchtigen?
Die Übeltäter sind die sogenannten "freien Radikale" in zu großer Menge, oder der sog. "oxidative Stress". Dadurch wird in der Körperzelle der größte Schaden angerichtet. Eigentlich sind freie Radikale ein Produkt des ganz normalen Stoffwechsels in der Zelle: Bei der Verbrennung von Sauerstoff -die wichtigste Energiequelle im Körper- wird nur ca. 95% des eingeatmeten Sauerstoffs in den Mitochondrien verbraucht. Die restlichen 5% werden nicht umgesetzt und verbleiben als freie Radikale. Die Zelle verfügt über eine Reihe von Werkzeugen, um diese einzufangen und unschädlich zu machen.
"Freie Radikale" heissen sie, weil sie durch ein- oder mehrere freie Elektronen auf der Aussenschale (Valenz-Elektronen) besonders leicht Bindungen (Valenzen) mit anderen Atomen oder Molekülen eingehen können. Sie entreissen also anderen Molekülen ein Elektron, um ihren eigenen Ladungsunterschied auszugleichen. Der Prozess an sich wird OXIDATION genannt.
Das seines Elektrons beraubte Molekül ist nun seinerseits bestrebt, sich bei einem benachbarten Molekül wiederum ein Elektron zu klauen. So kommt eine gefährliche Kettenreaktion in Gang. Der gesunde Körper verfügt normalerweise über ausreichend Kapazität, diese freien Radikale sofort einzufangen und damit unschädlich zu machen. Die Radikalfänger nennt man auch ANTI-OXIDANTIEN. Eines der bekantesten Beipiele hierfür dürfte wohl das Vitamin C sein.
Zu einer massiven und überaus schädlichen Anreicherung von freien Radikalen kommt es in unserer modernen Zivilisation vermehrt durch äußere Einflüsse, z.B. durch Strahlenbelastung, Umweltschadstoffe und Genußgifte. Als Beispiel soll hier der Zigarettenrauch dienen: Bei einem einzigen Zug entstehen im Körper des Rauchers bis zu 1.000.000.000.000.000 (1 BILLION!) freie Radikale. Das hat OXIDATIVEN STRESS zur Folge, der Körper kann die aggressiven Elektronen-Räuber selbst nicht mehr ausreichend binden und unschädlich machen.
Vorzugsweise bedienen sich daraufhin die freien Radikale mit Elektronen bei intakten Molekülen der Zellmembran, Proteinen oder der DNA (Erbsubstanz der Zelle)!
Fatal ist hierbei, daß gerade das Erbgut der Mitochondrien besonders leicht verletzbar ist. Die sogenannte mt-DNA liegt völlig ungeschützt vor. Durch freie Radikale verursachte Schäden an der Erbsubstanz können, mangels vorhandener und intakter Reparatur-Enzyme, nicht wieder behoben werden. Das als Folge daraus allmähliche, unweigerliche Sterben einzelner Mitochondrien kann die Zelle anfangs noch ausgleichen. Sterben sie aber alle, geht auch die Zelle selbst zugrunde.
Sie muß durch Zellteilung eine neue -hoffentlich gesunde- Zelle hervorbringen. Das kann jede Zelle 60 Mal machen, dann ist Schluß. Bei jeder Zellteilung nutzen sich außerdem die Enden der DNA (Telomere) ab, die Informationen werden unvollständig und Fehler bei der Zellteilung entstehen.
Das ist übrigens der Grund, weshalb wir altern!
Aber nicht nur der Alterungsprozess nimmt seinen Ausgang in den sterbenden Mitochondrien, sondern auch:
- Leber-Probleme
- Nieren-Probleme
- chronische Müdigkeit
- Infektanfälligkeit
- Krebs
- neuro-degenerative Erkrankungen wie: Parkinson, Alzheimer, Neuropathie und viele weitere Krankheiten
Somit wird verständlich, dass eine Verbesserung bzw. Optimierung der antioxidativen Abwehrmechanismen für die Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist.
Die Maßnahmen, um dies zu gewährleisten, sind relativ einfach umzusetzen und eher kostengünstig:
- Umstellung der Ernährung vitamin- und balaststoffreich
- Gesundes Gleichgewicht zwischen Kohlenhydraten und Eiweiß
- Zufuhr von ausreichend Anti-Oxidantien, ausreichend Bewegung an frischer Luft
- Reduzierung von körperlichem und seelischem Stress
Daß die Pharma-Industrie, und die mit ihren Erzeugnissen eng verbundene Struktur unseres "Gesundheits-Systems", nur wenig Interesse an einer solch einfachen und genialen Erkenntnis hat, kann man sich ohne Weiteres denken. Es geht schlicht und ergreifend um einen billionen-schweren Markt, der einfach wegbrechen würde. Es wäre für die bisherige medikamentöse Symptom-Behandlung zwar nicht das Aus, sie würde wohl aber in naher Zukunft nur noch einen begleitenden Charakter haben.
Wir denken, daß die sich abzeichnende Entwicklung, hin zu den alternativen und weitgehend nebenwirkungsfreien Therapieformen, ohnehin nicht aufzuhalten ist.
Dank des Internets tauscht sich eine wachsende Zahl von Patienten und Interessierte untereinanderaus: Zum Beispiel suchen immer mehr Menschen nach Alternativen zur herkömmlichen, klassischen Krebs-Behandlung, die sich meist leider nur auf Chemo-Therapie, Operationen und hochdosierte Bestrahlung beschränkt.
Wenn Ärzte aber trotzdem anstelle von Medikamenten mehr Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in hohen Dosen einsetzen, spricht man von ortho-molekularer Medizin. Linus Pauling etwa verschrieb Vitamin C gleich grammweise! Auch Magnesium wird oft hoch dosiert eingesetzt.
Einer der Pioniere war der US-Zahnarzt Weston Price, der vor bald 100 Jahren die Ernährungsgewohnheiten von Naturvölkern untersuchte. Er stellte fest, dass diese ein Vielfaches der bei unserer Kost üblichen Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen konsumieren.
Laut "Wikipedia" gibt es natürlich «keine Beweise für die Wirksamkeit». Durch die Mitochondrien-Medizin wird die Diskussion nun
neu aufgerollt.
Inzwischen bietet z.B. die Seegartenklinik in Kilchberg ZH eine (begleitende) Krebstherapie an, die auf der Stärkung der Mitochondrien und auf der Ausschaltung von Entzündungsherden (bakterieller Abbau von Zellmaterial) beruht!
Der Zellbiologe Professor Thomas Seyfried vom Boston College hat übrigens die Frage, ob Krebs – wie bisher angenommen – ein Gendefekt oder eine Krankheit des Zell-Stoffwechsels ist, auf sehr elegante Weise geklärt. Er ersetze in Krebszellen die kaputte DNA durch eine gesunde, die sogleich wieder verkrebste. Dann ersetze er die kaputten Mitochondrien durch gesunde und siehe da:
Die ganze Zelle inklusive Zellkern (DNA) wurde gesund!!!
Der Erfolg einer in Richtung mitochondrialer Gesundung zielenden Therapie ist sehr schnell an der Leistungsfähigkeit der Mitochondrien erkennbar, und die kann man schon mit einen simplen Laktat-Test messen. Den gibt es kostengünstig im Internet, man kann ihn also sogar selbst an sich durchführen, ein Tropfen Blut genügt!
Man bräuchte keine sehr teuren Doppelblindstudien mit über 70.000 Patienten über fünf Jahre mehr, um zu erkennen, ob eine Therapie die Sterblichkeit statistisch signifikant vermindert. Die Funktionalität der Mitochondrien auf kleinster Zellebene trifft eine sehr deutliche Aussage über den Zustand des gesamten Organismus, bei Mensch und Tier!
"Big-Pharma" wehrt sich natürlich und pocht auf die grossflächig durchzuführenden – und dementsprechend teuren – Doppelblindstudien. Noch hat die Pharma-Industrie die offizielle Wissenschaft auf ihrer Seite, und noch sind einige offene Fragen zu beantworten.
Aber es ist eine sehr spannende Phase des Wandels, in der wir uns befinden...